One person play
Zwölf englischsprachige Eingenkompositionen – zwischen Jazz, Blues, Pop und Musical – präsentiert Jacid Jewel auf ihrem Debütalbum „One Person Play“. Eine Begabung für den eingängigen Song zeichnet sie aus, auf Lückenfüller verzichtet sie. Jacid Jewels Gesang ist im Vergleich zum Konzert unaufgeregter, ironiefreier und stellt sich mehr in den Dienst der Stücke. Die Qualität ihrer tiefen Stimme wird umso deutlicher. Was bei der CD noch mehr als beim Konzert auffällt: Nicht alle Texte sind gelungen. Zu klischeehaft ist der Umgang mit der englischen Sprache, der zuweilen die Emotionalität der Songs stört und ihre Glaubwürdigkeit verhindert.
Die Produktion gibt den Liveklang gut wieder. Keine technischen Spielereien, aber dafür ein voller unplugged-Sound. Schnellere Stücke wie „the preacher“ verlieren kaum an Dynamik und begeistern vor allem mit ihren Klaviersoli. Für 15 Euro (einschließlich Versand) kann die CD auf www.jacid-jewel.de bestellt werden.
Mein Text erschien am 11.06.2007 in der "Hildesheimer Allgemeinen Zeitung"
Die Produktion gibt den Liveklang gut wieder. Keine technischen Spielereien, aber dafür ein voller unplugged-Sound. Schnellere Stücke wie „the preacher“ verlieren kaum an Dynamik und begeistern vor allem mit ihren Klaviersoli. Für 15 Euro (einschließlich Versand) kann die CD auf www.jacid-jewel.de bestellt werden.
Mein Text erschien am 11.06.2007 in der "Hildesheimer Allgemeinen Zeitung"
tarkowskij - 20. Jun, 13:48